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Im Rahmen der soziologischen Beobachtung traditioneller Lebenssituationen lässt sich nach einer systematischen Analyse der umgebenden Menschen und engen sozialen Kreise deutlich erkennen, dass es bei manchen Individuen in bestimmten Entwicklungsstadien zu Wachstumsstagnation kommt.
Unabhängig von der verwendeten Beratungsstrategie sind die Veränderungen der Verhaltensmuster und kognitiven Strukturen selbst nach Jahrzehnten kontinuierlicher Intervention immer noch sehr begrenzt. Basierend auf dem theoretischen Rahmen der positiven Psychologie sollten wir jedoch nicht in negative Emotionen verfallen, sondern dieses Phänomen aus einer eher makroökonomischen Perspektive betrachten.
Eine eingehende Analyse individueller Unterschiede in Bevölkerungsstichproben aus der Perspektive einer Kreuzungsstudie von Genetik und Psychologie zeigt, dass manche Individuen aufgrund angeborener genetischer Merkmale eine gewisse Abweichung in den prosozialen und altruistischen Dimensionen der menschlichen Natur aufweisen, was es ihnen erschwert, von der positiven emotionalen Beteiligung und Verhaltensdemonstration der Außenwelt einen nennenswerten Einfluss und eine Orientierung auf sie auszuüben. Aus der retrospektiven Untersuchung individueller Entwicklungsverläufe geht hervor, dass manche Menschen zwar in ihren frühen Stadien ein gewisses Maß an kognitiver Flexibilität, die sogenannte „Klugheit“, aufweisen, diese Eigenschaft sich jedoch bei der Analyse des dynamischen Modells der langfristigen Entwicklung oft zu einer potenziellen Fessel entwickelt, die das persönliche Wachstum einschränkt, wenn tiefes Denken und systematische Planung fehlen. Wenn Einzelpersonen dieses Problem in den späteren Phasen ihres Lebenszyklus erkennen, haben sie häufig die goldene Zeit der persönlichen Entwicklung und die entscheidende Gelegenheit zur Ansammlung von Humankapital und Sozialkapital verpasst.
Im Bereich des Organisationsverhaltens in der Unternehmensführung zeigt die Forschung zu Arbeitseinstellungen und Verhaltensmustern von Mitarbeitern, dass einige Mitarbeiter im Arbeitsprozess nur einer aufgabenorientierten Verhaltenslogik folgen und Arbeit als einen mechanischen Prozess der Aufgabenerledigung betrachten; Andere Mitarbeiter wiederum haben ein starkes Verantwortungsbewusstsein und zeigen in ihrem Verhalten ein Verantwortungsbewusstsein und eine Mission, die denen der Firmeninhaber ähneln. Sie beteiligen sich aktiv an der strategischen Planung und den täglichen Abläufen des Unternehmens.
Betrachtet man den Lebensverlauf aus der interdisziplinären Perspektive der Philosophie und der Biowissenschaften, so ist das Leben voller Ungewissheit und das Auftreten und die Entwicklung vieler Ereignisse unterliegen dem Zusammenspiel zahlreicher komplexer Faktoren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf individuelle Entscheidungen, Einschränkungen des sozialen Umfelds und unbekannte Zufallsfaktoren. In gewissem Sinne können Ereignisse, die eingetreten sind, als Ergebnis der kombinierten Wirkung mehrerer Faktoren betrachtet werden, während Ereignisse, die nicht eingetreten sind, möglicherweise kausale Zusammenhänge und Entwicklungstrends enthalten, die noch nicht offenbart wurden, was als eine eher makroökonomische Anordnung des Schicksals verstanden werden kann.
Im hochspezialisierten Finanzbereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels weisen unterschiedliche Anleger völlig unterschiedliche Handelserfahrungen und Anlageziele auf, die auf ihren individuellen Risikopräferenzen, Anlagestrategien und ihrem Marktbewusstsein beruhen. Für Anleger, die in der Anfangsphase große Verluste erleiden, kann diese Erfahrung auf Grundlage der theoretischen Modellanalyse des Risikomanagements und der Lernkurve bei Investitionen eine wichtige Gelegenheit für den Aufbau eines vollständigen Anlagesystems sein. Mit ihrer unermüdlichen Ausdauer und ihrem Geist des kontinuierlichen Lernens vertiefen sich diese Anleger tief in die technischen Analysemethoden, die Grundsätze der Fundamentalanalyse und die Risikomanagementstrategien des Devisenhandels, sammeln nach und nach Anlageerfahrungen und Markteinblicke und erreichen schließlich das Anlageziel der finanziellen Freiheit. Im Gegenteil: Für Anleger, die in der Anfangsphase hohe Gewinne erzielen, kann dieser kurzfristige Erfolg die potenziellen Risiken und kognitiven Verzerrungen ihrer Anlagestrategien verschleiern. Wenn Anleger mit drastischen Veränderungen im Marktumfeld konfrontiert werden und über eine schwache psychische Belastbarkeit und mangelnde Risikobewältigungsfähigkeit verfügen, verlieren sie aufgrund kurzfristiger Rückschläge häufig das Vertrauen in ihre Investitionen, verlassen den Devisenmarkt vorzeitig und verpassen mögliche spätere Investitionsmöglichkeiten.
Im hochspezialisierten Finanzbereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels weisen unterschiedliche Anleger völlig unterschiedliche Handelserfahrungen und Anlageziele auf, die auf ihren individuellen Risikopräferenzen, Anlagestrategien und ihrem Marktbewusstsein beruhen. Für Anleger, die in der Anfangsphase große Verluste erleiden, kann diese Erfahrung auf Grundlage der theoretischen Modellanalyse des Risikomanagements und der Lernkurve bei Investitionen eine wichtige Gelegenheit für den Aufbau eines vollständigen Anlagesystems sein. Mit ihrer unermüdlichen Ausdauer und ihrem Geist des kontinuierlichen Lernens vertiefen sich diese Anleger tief in die technischen Analysemethoden, die Grundsätze der Fundamentalanalyse und die Risikomanagementstrategien des Devisenhandels, sammeln nach und nach Anlageerfahrungen und Markteinblicke und erreichen schließlich das Anlageziel der finanziellen Freiheit. Im Gegenteil: Für Anleger, die in der Anfangsphase hohe Gewinne erzielen, kann dieser kurzfristige Erfolg die potenziellen Risiken und kognitiven Verzerrungen ihrer Anlagestrategien verschleiern. Wenn Anleger mit drastischen Veränderungen im Marktumfeld konfrontiert werden und über eine schwache psychische Belastbarkeit und mangelnde Risikobewältigungsfähigkeit verfügen, verlieren sie aufgrund kurzfristiger Rückschläge häufig das Vertrauen in ihre Investitionen, verlassen den Devisenmarkt vorzeitig und verpassen mögliche spätere Investitionsmöglichkeiten.

Im heutigen gesellschaftlichen Leben löst die übermäßige Abhängigkeit von Mobilgeräten oft eine Reihe negativer emotionaler Reaktionen aus.
Aus der Perspektive neurobiologischer Mechanismen kommt es bei übermäßiger Nutzung von Mobiltelefonen zu einer deutlichen Reduzierung des Serotoninspiegels, eines wichtigen Emotionsregulators im Gehirn, wodurch ein psychologischer Lückeneffekt entsteht. Die weitverbreitete Nutzung sozialer Medien hat dieses Problem noch verschärft. Die Art und Weise, wie Informationen verbreitet werden, verstärkt tendenziell die wahrgenommenen Unterschiede im Leben einzelner Personen und stärkt die Psychologie des sozialen Vergleichs.
Um solche negativen Gefühlszustände wirksam zu regulieren, können eine Reihe gezielter Interventionsstrategien eingesetzt werden. Zunächst sollte die Zeit, die Sie mit Ihrem Mobiltelefon verbringen, sinnvoll begrenzt und unnötige Bildschirmzeiten durch Zeitmanagementstrategien reduziert werden. Zweitens: Erweitern Sie aktiv die Offline-Szenarien der sozialen Interaktion, erhöhen Sie die Häufigkeit und Tiefe der persönlichen zwischenmenschlichen Kommunikation und stärken Sie das echte soziale Unterstützungsnetzwerk. Konzentrieren Sie sich außerdem auf die individuellen Wachstums- und Entwicklungsdimensionen des Einzelnen und steigern Sie die Selbstwirksamkeit und psychische Belastbarkeit, indem Sie klare Ziele für das persönliche Wachstum setzen.
Die Ursache dieser negativen Emotion liegt höchstwahrscheinlich darin, dass Menschen in der mobilen Internetumgebung häufig sorgfältig konstruierten idealisierten Lebensdarstellungen anderer ausgesetzt sind, was im sozialen Vergleich Eifersucht weckt. Zahlreiche empirische Studien haben gezeigt, dass Menschen, die ihr Mobiltelefon exzessiv nutzen, grundsätzlich ähnliche emotionale Erfahrungen machen. Die meisten Menschen sind sich jedoch nicht darüber im Klaren, dass ihr tiefer psychologischer Mechanismus auf übermäßiger Angst beruht, die durch die Psychologie des Vergleichens hervorgerufen wird. Diese Angst schränkt nicht nur den psychologischen Anpassungsspielraum des Einzelnen ein, sondern verringert auch sein subjektives Glücksniveau erheblich.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist es aus der Perspektive des Marktrisikomanagements und der Optimierung von Investitionsentscheidungen nicht empfehlenswert, dass Anleger weiterhin auf den sofortigen Informationsschub bestimmter Devisennachrichten-Websites achten. Eine sinnvollere Betriebsstrategie besteht darin, die Push-Nachrichtenfunktion auszuschalten und nur an wichtigen Marktknotenpunkten, wie beispielsweise in Zinspolitikanpassungszeiträumen oder wichtigen Veröffentlichungszeiträumen für Wirtschaftsdaten, gezielte Abfragen zu Zinssätzen und damit verbundenen zinsbeeinflussenden Daten durchzuführen.
Der häufige Erhalt von Echtzeitinformationen vom Devisenmarkt kann leicht zu einer erhöhten Volatilität der Anlegerstimmung führen und übermäßige Ängste auslösen. Diese Art emotionaler Einmischung beeinträchtigt die rationale Entscheidungsfähigkeit der Anleger erheblich und erschwert ihnen nicht nur die Aufrechterhaltung langfristiger Haltestrategien, sondern stört in Extremfällen sogar den operativen Rhythmus und die Entscheidungslogik des kurzfristigen Handels. Aus makroökonomischer Marktperspektive ist dies auch einer der wichtigen Faktoren, die zu einem Abwärtstrend bei der Zahl der Teilnehmer am globalen Devisenmarkt führen.

Im Bereich des Devisenhandels kann das MAM- oder PAMM-Modell zwar durch die Verwaltung mehrerer Konten eine diversifizierte Allokation des Anlageportfolios erreichen, es führt jedoch auch zu einer Reihe von Nachteilen, die nicht ignoriert werden können.
Aus betrieblicher Sicht nimmt die Komplexität exponentiell zu. Dies erfordert von den Händlern, zusätzliche Energie in die Echtzeitüberwachung der Handelsdynamik mehrerer Konten, eine genaue Kontrolle der Risikoexposition und die flexible und effiziente Umsetzung differenzierter Handelsstrategien zwischen verschiedenen Konten zu investieren.
Kostenseitig führt das Multi-Account-Trading-Modell zu deutlich höheren Transaktionskosten. Darunter fallen Kostenfaktoren wie Spreads, Provisionen und Swap-Gebühren, die sich bei häufigen Transaktionen auf mehreren Konten schnell anhäufen und die Gewinnmargen erheblich reduzieren.
Die Schwierigkeit des Risikomanagements hat dramatisch zugenommen. Es ist nicht einfach, die Margin-Levels, Stop-Loss-Punkte und Risikoexposition mehrerer Konten vollständig zu verfolgen und effektiv zu verwalten. Wenn man nicht aufpasst, besteht leicht die Gefahr einer Überschuldung, die für die Anleger unermessliche Verluste zur Folge hat.
Auch die Effizienz der Transaktionsausführung wird beeinträchtigt. Bei der manuellen Verwaltung mehrerer Konten ist die Geschwindigkeit der Erteilung von Handelsanweisungen und die Möglichkeit, Handelsmöglichkeiten zu nutzen, eingeschränkt, was zum Verlust flüchtiger Handelsmöglichkeiten führen kann.
Mit zunehmender Anzahl von Konten steigt die Wahrscheinlichkeit von Bedienungsfehlern deutlich an. Probleme wie die falsche Einstellung der Transaktionsgröße, die Erteilung falscher Auftragsanweisungen oder fehlende Transaktionsausführungen treten eher im Modus der Mehrfachkontenverwaltung auf.
Aus der Perspektive externer Einschränkungen werden einige Broker auf der Grundlage von Risikokontroll- und Compliance-Anforderungen Beschränkungen für die Verwaltung mehrerer Konten auferlegen.
Auf psychologischer Ebene stellt die Verwaltung mehrerer Konten eine schwere psychische Belastung für Händler dar und kann leicht zu emotionalem Handelsverhalten führen, was wiederum die Objektivität und Genauigkeit von Handelsentscheidungen beeinträchtigt.
Im Hinblick auf die Leistungsbewertung hat sich im Vergleich zur Einzelkontoverwaltung die Komplexität der umfassenden Bewertung der Gesamtrentabilität mehrerer Konten erheblich erhöht, was die Analyse der Investitionsentscheidungen der Anleger zweifellos erschwert.

Kurzfristige und langfristige Handelsstrategien unterscheiden sich erheblich hinsichtlich der Risiko-Rendite-Eigenschaften, der Handelshäufigkeit und der Anforderungen an die Fähigkeiten des Händlers. Jedes hat seine eigenen einzigartigen Vorteile und Einschränkungen.
Im Bereich des Devisenhandels sind die kurzfristigen Durchbruchstrategien der kurzfristigen Händler äußerst sensibel und abhängig von kurzfristigen Marktschwankungen. Diese Strategie erfordert, dass sich Händler auf Hochfrequenzhandelsoperationen verlassen, kombiniert mit strengen Stop-Loss-Mechanismen, und in einem sich rasch verändernden Marktumfeld schnelle und genaue Entscheidungen treffen, um Gewinnchancen zu nutzen, die sich durch kurzfristige Preisschwankungen ergeben. Im Gegensatz dazu konzentriert sich die langfristige Durchbruchsstrategie langfristiger Deviseninvestoren auf makroökonomische Trendfaktoren wie die makroökonomische Lage, die geopolitische Struktur und die Ausrichtung der Geldpolitik. Diese Strategie hat eine längere Haltedauer und eine relativ niedrige Handelsfrequenz, kann aber aufgrund ihres Verständnisses langfristiger Trends oft höhere Gewinnspannen erzielen.
Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen kurzfristigen und langfristigen Handelsstrategien hinsichtlich der Risiko-Rendite-Eigenschaften, der Handelshäufigkeit und der Anforderungen an die Fähigkeiten des Händlers. Jedes hat seine eigenen einzigartigen Vorteile und Einschränkungen. Händler müssen wissenschaftliche Analysemethoden und Entscheidungsrahmen nutzen, um sorgfältig Handelsstrategien auszuwählen, die ihren tatsächlichen Bedingungen entsprechen, basierend auf ihren eigenen Handelsstilpräferenzen, einschließlich Risikotoleranz, handelspsychologischen Merkmalen und verfügbaren Zeit- und Energieressourcen. Dabei ist die Klärung der eigenen Anlagepositionierung eine zentrale Voraussetzung. Das heißt, es muss klar definiert werden, ob der Fokus auf einer langfristigen Wertanlage liegt, also darauf, durch das Halten hochwertiger Vermögenswerte über einen langen Zeitraum eine stetige Wertsteigerung des Vermögens zu erzielen; oder sich auf kurzfristigen Spekulationshandel einlässt, Positionen für einen relativ kurzen Zeitraum hält und darauf abzielt, durch Preisschwankungen kurzfristig Preisdifferenzgewinne zu erzielen.

In der globalen Finanzinvestitionslandschaft ist die Marktpopularität von Deviseninvestitionstransaktionen einem deutlichen Abwärtstrend unterworfen.
Den tatsächlichen Handelsdaten und dem Feedback der Anleger zufolge sind zahlreiche Marktteilnehmer nach der Teilnahme an Devisentransaktionen in Verlust geraten. Dieses weit verbreitete Phänomen hat die Beteiligungsbereitschaft der Investorengruppe erheblich gemindert. Im Bereich der Verhaltensökonomie ist diese Unterdrückung der Investitionsbegeisterung aufgrund tatsächlicher Gewinnrückmeldungen ein wichtiger psychologischer Faktor für den Rückgang der Markthitze. Aufgrund der hohen Volatilität des Devisenmarktes erleiden viele Privatanleger beim Handel Kapitalverluste. Die drastischen Preisschwankungen, die auf der Mikrostruktur des Marktes beruhen, veranlassen Neulinge im Anlagebereich dazu, diesen Markt aufgrund ihres Risikoaversionsinstinkts zu meiden.
Aus makroregulierender Sicht haben Regierungen und Finanzaufsichtsbehörden die Compliance-Aufsicht über Devisenmakler und die Risikokontrolle beim Leveraged Trading sukzessive verstärkt, um die Stabilität der Finanzmärkte zu wahren und systemischen Finanzrisiken vorzubeugen. Sie haben eine Reihe strenger Regulierungsmaßnahmen eingeführt, etwa die Erhöhung der Markteintrittsbarrieren, die Begrenzung des Leverage-Multiples und eine verstärkte Überwachung der Transaktionsdaten. Diese Maßnahmen haben zwar zu einer besseren Marktstandardisierung geführt, gleichzeitig ist es für manche potenziellen Anleger aber auch schwieriger geworden, in den Devisenmarkt einzusteigen. Dies hat zu einer Verringerung der Zahl der Marktteilnehmer und einem weiteren Rückgang der Marktaktivität geführt.
Da der Devisenhandel mit hohen technischen Hürden und Marktrisiken konfrontiert ist, um stabile Gewinne zu erzielen, beginnen immer mehr Anleger, getrieben von der Portfoliotheorie, den Schwerpunkt ihrer Vermögensallokation auf Anlagebereiche wie Aktien, Kryptowährungen und Immobilien zu verlagern. Im Rahmen von Asset-Pricing-Modellen haben diese Bereiche aufgrund ihrer Risiko-Rendite-Eigenschaften, Marktentwicklungsaussichten und anderer Faktoren ihre Attraktivität für die Fonds der Anleger unter Beweis gestellt.
Wenn man auf die Entwicklung des Devisenhandelsmarktes zurückblickt, so führten während seiner Blütezeit viele Devisenmakler und einflussreiche Personen im Finanzbereich aktive Marketingaktivitäten über diversifizierte Marketingkanäle durch, wie etwa Online-Kurse zur Finanzbildung und Werbung in den sozialen Medien, was die Expansion und den Wohlstand des Marktes erheblich förderte. Als jedoch die Begeisterung am Markt allmählich nachließ, wurden auf Grundlage der Kosten-Nutzen-Analyse des Marketings die Marketinginvestitionen der relevanten Marktteilnehmer stark reduziert und die Marktaktivität weiter behindert.
Obwohl es immer noch einige Händler mit professionellen Handelsfähigkeiten und reicher Markterfahrung gibt, die auf dem Devisenmarkt Gewinne erzielen können, ist es aus der Perspektive des Gesetzes der großen Zahlen im statistischen Sinne für die meisten Marktteilnehmer schwierig, auf diesem Markt ideale Renditen zu erzielen. Der Rückgang der Zahl erfolgreicher Fälle hat den Devisenhandel im Hinblick auf Markenkommunikation und Mundpropaganda für potenzielle Investoren weniger attraktiv gemacht. Darüber hinaus neigen Anleger im aktuellen makroökonomischen Kontext, in dem die Weltwirtschaft einem Inflationsdruck ausgesetzt ist und die Lebenshaltungskosten steigen, bei der Entscheidungsfindung über die Vermögensallokation eher dazu, risikoarme und relativ stabile Methoden der Finanzverwaltung zu wählen, die auf ihrer Risikoaversionspräferenz und der Notwendigkeit basieren, den Wert ihres Vermögens zu erhalten und zu steigern, während Devisentransaktionen mit erheblichen Hochrisikomerkmalen allmählich ihre ursprüngliche Investitionsattraktivität verlieren. Im Vergleich zu anderen Anlagemethoden stellt der Devisenhandel höhere Anforderungen an die Fachkenntnisse der Anleger, ihre Fähigkeiten zur Entwicklung von Handelsstrategien und ihre praktische Erfahrung in Bezug auf Handelsmechanismen, makroökonomische Analyse, technische Analyse und Risikomanagement. Dies ist zu einer wichtigen Barriere geworden, die viele unerfahrene Anleger davon abhält, in dieses Feld der Anlegerverhaltensanalyse einzusteigen.



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